Im Oktober ist in der Regel die Rad-Saison vorbei. Soll man nun über den ganzen Winter sein Rad einmotten und sich im Fitness-Center schinden, bis einen die warmen Temperaturen wieder aufs Bike locken? Wir sind strickt dagegen und mahnen zur Überwindung des inneren Schweinehundes. Hier ein paar gute Tipps für ein optimales Wintertraining auf dem Bike.
Um einen sportlichen Ausgleich zur gerade zu Ende gegangenen Rad-Saison zu schaffen, empfiehlt es sich verschiedene Ballsportarten wie Tennis, Fußball oder Badminton zu betreiben oder auf Ausdauersportarten, wie zum Beispiel Joggen, Schwimmen oder in einem richtigen Winter Skilanglauf zu betreiben. So bringt man ein wenig Abwechslung zum Biken und vor allem macht der erste Tritt mit dem Rad wieder richtig Spaß. Das Training sollte locker und nicht zu intensiv gestaltet werden. Eine ausgewogene Ernährung mit vielen Vitaminen ist wichtig. Zuzüglich ausreichend Schlaf, Saunagänge und Massagen lassen die kurzen Tage schnell vergehen.
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Ab Januar beginnt nun das aktive Rad-Training, um fit in das Frühjahr zu kommen. Dafür ist natürlich eine spezielle winddichte und atmungsaktive Kleidung enorm wichtig. Am Anfang sollte man lockere Ausfahrten bevorzugen. Ein paar Wochen später kann man die Belastung und den Umfang steigern, um später intensive und lange Trainingsfahrten durchführen zu können. Wichtig ist, dass man einmal im Monat nach einer intensiven Belastung eine Woche Erholung und Regeneration folgen lässt, also wieder ein lockeres Training bevorzugt. So kommt es zu keinen Leistungseinbußen, sondern zu der erwünschten Leistungssteigerung.